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Das Weltkulturerbe

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Dampfschiffe ahoi!

 

Das Weltkulturerbe und der Kulturschock



-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff:
ZDF mediathek: Das gönn' ich dir
Datum:
Sun, 29 Jul 2018 21:54:43 +0200
Von:
Ursula Sabisch <nets_empress@gmx.net>
An:



https://www.zdf.de/gesellschaft/gottesdienste/evangelischer-gottesdienst-302.html Link nicht mehr verfügbar.

Ursula Sabisch, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck, Germany

 

An das ZDF

Sonntagsgottesdienst der EKD

Evangelische Pfarrgemeinde A. u. H. B. Bregenz
Kosmus-Jenny-Straße

16900 Bregenz

Herrn Pfarrer R. Stoffers

Weltweit

 


Lübeck, 29. 07. 2018

 

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Die HOHENWIEL und sende Deinen Geist aus und alles wird neu!

Das gönn`ich dir!

 

Sehr geehrter Herr Pfarrer R. Stoffers, sehr geehrte Herrschaften, liebe Leser,

auf Grund Ihres oben genannten Slogans, welcher meine Person neugierig machte, habe ich mir im Internet das Video beziehungsweise die Aufzeichnung des heutigen Sonntagsgottesdienstes angesehen und war wie immer enttäuscht darüber, dass das eigentliche Motto wieder einmal lautete:

„Das gönn`ich mir!“

Ihren Vortrag habe ich trotz dessen verfolgt, so wie auch den gesamten Gottesdienst, der gut gelungen auf dem alten, aber restaurierten Dampfschiff, die HOHENWIEL, auf dem Bodensee stattfand.

Das Schiff war selbst im Maschinenraum mit Messing oder Blattgold gut bestückt und mit vielen Rettungsreifen ausgestattet, die ringsherum das Schiff ausschmückten.

Durch diesen öffentlichen Auftritt via TV und Internet hätte jeder normale Christenmensch unbedingt erwarten müssen, dass in Ihrem Menschen nahen Vortrag zumindest einmal im Vergleich die Schlauchboote der Flüchtlinge, die nicht nur über den Bodensee, sondern über das Mittelmeer kommen, erwähnt worden wären, was nicht geschah und wieder zu “Das gönn` ich mir“ passte und nicht wie eingangs angedeutet, „Das gönn` ich dir“ gehört hätte, was traurig genug ist.

Auch erwähnten Sie, Herr Pfarrer, dass der Herrgott großzügig sei, was ganz offensichtlich der Wahrheit entspricht und was viele Menschen bestätigen könnten, aber Menschen trotz dieser Großzügigkeit regelrecht im Mittelmeer „abgesoffen“ sind und dabei noch nicht einmal im Erwachsenenalter waren, sondern als Babys, Kleinkinder oder als Jugendliche im weiten Meer hilflos und allein gelassen ertranken und ertrinken!

Ist ein Mensch einer afrikanischen Rasse wirklich nicht genauso wertvoll wie ein hellhäutiger Mensch und wenn nicht, warum ist der Sohn Gottes nicht in den Stamm der rein hellhäutigen Menschen eingeboren worden?

Gibt es tatsächlich mindestens einen weiteren Schöpfer und welcher Schöpfer der Stämme verkörpert die Wahrheit und das Recht der gesamten Schöpfung?

Es ist derjenige, der in der Tat seinen Geist gesendet hat und dieser Geist macht alles neu!

Für Sie und Ihresgleichen ist das Beste gerade gut genug, denn schließlich müssen Sie und andere sich eine Auszeit gönnen dürfen, damit Sie weiterhin fest in Ihrem Glauben stehen und anderen dadurch auch etwas gönnen können.

Den Toten aus dem Mittelmeer nützt Ihr „Das gönn` ich mir“ leider nichts mehr, wenn Sie und andere nicht die richtigen Schlussfolgerungen aus dem „gesendeten Geist“ ziehen können, welcher unter anderem in meinen diversen Homepages auch schriftlich zugrunde gelegt wurde.

So werden dann am Ende die Seiten beziehungsweise die Schöpfer gewechselt werden können, denn für die dunkelhäutigen Menschen ist das Schlechteste gerade schlecht genug oder etwa nicht?

Die Möglichkeit, auf den Geist des Herrn zu hören und Folge zu leisten, indem sich diese zwei oder gar drei Seiten verbinden oder vereinigen werden, besteht am Ende der Zeit immer noch während der Offenbarung des Johannes, die Sie und andere nicht verschlafen sollten!

Sind Sie und andere wirklich so viel Wert, als dass der Schöpfer so großzügig für alle gesorgt hat, aber einige seiner Besten sehr, sehr hohe Lasten tragen müssen?

„Sich eine Auszeit gönnen“ kommt immer mehr in Mode, denn schließlich muss man sich von seinen Kindern und besonders von den Jugendlichen erholen dürfen, die man bereits im Alter von ca. 3 Jahren an die Krippe oder an den Kindergarten an irgendwelche Schutzbefohlene abgeben kann, um sich als Mutter in der Regel durch das Berufsleben selbst verwirklichen zu können, auch mit dem Nebeneffekt, dass die Kinder rechtzeitig lernen, sich in der Gesellschaft und im Leben zurechtzufinden, indem sie frühzeitig lernen, in der Gruppe ihre Ellenbogen zu benutzen, um sich einen Platz zu erkämpfen.

Dass jedoch vorzugsweise ein Kleinkind und ein heranwachsendes Kind seine Mutter täglich um sich herum braucht, das wird den Kindern abgesprochen und nicht mehr gegönnt und so sind diese Kinder täglich vielen Ungerechtigkeiten der Schutzbefohlenen mehr oder weniger ausgeliefert, was sich durch bestimmte Ereignisse durch das ganze Leben ziehen und der Mensch dadurch schwierig werden kann.

Hätte man als Mutter und als Vater die Erziehung seiner kleinen Kinder oder seines Kindes selbst übernommen und selbst bewacht, dann bräuchte man in der Regel später keine Auszeit nehmen, um sich von den Strapazen der Kinder und  Jugendlichen erholen zu müssen, was im Übrigen eine Afrikanerin genau weiß und niemals ihr Kleinkind oder ihr Kind freiwillig an Schutzbefohlene abgeben würde!

Die Kinder und die Jugendlichen bräuchten eine Auszeit und das auf dem schnellsten Wege und zwar von den Menschen und Schutzbefohlenen, die sich längst von allen Werten und von der Realität verabschiedet haben, jedoch leider wird das den Kindern und den Jugendlichen nicht mehr ermöglicht beziehungsweise nicht „gegönnt“.

So gönnt der eine dem anderen nichts mehr. Das missgünstige Verhalten oder das Gefühl, aus den oben genannten Gründen minderwertig zu sein, schaukelt sich hoch und kann sich dann durch das ganze Leben eines Menschen ziehen.

Wenn dann jemand in einen Vorzug oder Vorteil kommt, ist immer die Gefahr von Hass und Neid dem Bevorzugten gegenüber sogar auch unter Geschwistern gegeben, was fast ausschließlich an mangelnder Fürsorge oder an mangelnder Liebe der Betroffenen liegen wird.

Um * auf die „abgesoffenen“ Menschen und das Dampfschiff HOHENTWIEL mit den Rettungsringen zurückzukommen, sollten Sie und andere wissen, dass niemand, kein Mensch und ganz besonders kein Afrikaner so wertlos ist, auch wenn viele dieser ertrunkenen Kinder und Erwachsenen anonym gestorben zu sein scheinen, als dass die Schöpfung diese Menschen vergessen oder übersehen hat.

Das ganze Gegenteil wird der Fall sein, denn besonders dort im Mittelmeer, aber auch beispielsweise im Bodensee oder eben dort, wo Seen und Meere auf der ganzen Welt vorhanden sind, werden diejenigen „UFO-Sterne“ vom Himmel fallen, die hier so großzügig „abgetrieben“ worden sind und das werden nicht wenige sein!

Diesen abgetriebenen“ Kreaturen“ wurde das Leben nicht „gegönnt“, weil sich die Mütter oder die Eltern verwirklichen oder sich noch einen besseren Platz in der Gesellschaft erarbeiten wollten, was mit einem Kind sehr viel schwieriger oder unmöglich gewesen wäre.

Doch auch durch einen Staat, beispielsweise China, werden Abtreibungen erzwungen und genauso wie das Leben ist auch die Schöpfung in Gefahr umzukippen, wenn Sie und andere die Zeichen der Zeit und den „gesendeten Geist“ einiger weniger Menschen, vorzugsweise meiner Person, nicht erkennen und verstehen können!

Meine Person erwartet nun von Ihnen und von jedem informierten Leser, dass unter anderem dafür Sorge getragen wird, dass vorzugsweise alle Luxusliner der Weltmeere die bedrohten Menschen aus den Gefahrengebieten fürsorglich aufnehmen werden und diese Menschen für eine Übergangszeit zusammen geführt in eigenständige und durch die Flüchtlinge neu aufgebaute Dörfer übersiedeln werden.

Australien, Kanada, Neuseeland oder Russland bieten genügend Platz für die Menschen, wobei die Kosten die Weltgemeinschaft zu tragen hat!

Des Weiteren wird erwartet, dass die Ankünfte der unzähligen „UFO-Sterne“, die normalerweise auf dem Meeresgrund oder Grund eines Sees landen und zur Ruhe kommen sollten, nicht via Medien publik gemacht werden, sondern diese Informationen auf Schleichwegen abgegeben werden und es wird erwartet, dass keine Panik aufkommt, da diese Ankünfte vermutlich auch für die Stabilität der Erde wichtig werden.

Das ist der Anfang vom Ende für einen möglichen Neuanfang und erklärt vieles und alles, wie beispielsweise eine Seebestattung, und auch das ist uns allen gegönnt!

Mit freundlichen Grüßen

Ursula Sabisch

www.orbit.cultural-shock.de

PS: Das Ganze ist bedauerlicherweise hoch kompliziert, aber lösbar und betrifft auch immer gleichzeitig das Jenseits und alles, was dazugehört!

Dieses Schreiben wird auch in einer meiner diversen Homepages veröffentlicht werden müssen, damit eine zusätzliche Sicherheit des Informationsflusses gewährleistet ist.

*Link geändert