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Das Kapital in den Köpfen
11. Juli 2018
Eine unbedingte Revidierung des geschilderten Eindrucks meiner Person, dem Kardinal Reinhard Marx gegenüber, möchte ich hiermit deutlich machen, da meine Person gerade sein Buch “Das Kapital“ - Ein Plädoyer für den Menschen – aus dem Jahre 2008/ 2010 liest und ganz deutlich erkennen kann, dass sein spezifisches Interesse schon immer dem Gemeinwohl galt und aus seiner Sichtweise die eigentliche Freiheit und die Menschenwürde in Verbindung mit dem Guten und mit dem Wohlstand des Menschen geschaffen durch die globale Marktwirtschaft bestehen können.
Ein unglaubliches geschichtliches Hintergrundwissen und Interesse und ein sehr umfangreiches Allgemeinwissen, aber auch viele weltmännische und geistliche Persönlichkeiten, die er zitieren kann, machen ihn außerordentlich und lassen darauf hoffen, dass die Umsetzung seiner geistigen Fähigkeiten in die Realität erfolgen werden, da er sicherlich als Kirchenmann für die Endzeit in der Sache und im Auftrag des Herrn unter der Führung von König Jürgen gedacht wurde.
Für die Umsetzung in der Sache benötigt man jedoch Mut der gesamten christlichen Gemeinschaft und nicht nur den Mut des Einzelnen, den Kardinal Reinhard Marx in seinem Buch bewiesen hat.
Meine gesamten Schreiben geben die Rahmenbedingen vor, die sich bislang häufig mit dem Gedankengut des Kardinals decken, obwohl meine Person sich hinter dem irdischen Wissen des Kardinals eindeutig verstecken kann, doch nicht hinter dem „außerirdischen Wissen“ seiner Person verstecken müsste, da er nicht meine Möglichkeiten hat und haben kann und somit nicht über dieses spezifisch ungewöhnliche Wissen verfügt, welches immer den Vorrang vor dem irdischen Wissen und Leben haben muss, indem es mit dem irdischen Leben abgeglichen werden sollte.
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Ursula Sabisch, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck, Deutschland
An das
Erzbischöfliches Ordinariat München
80063 München
Z. Hd.
Kardinal Reinhard Marx CC
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Regelung der Kompetenzen/ Rechnung Nummer II.
"Ubi spiritus Domini ibi libertas - Wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit" (2 Kor 3,17).
Lübeck, 28. März 2016
Sehr geehrter Herr Kardinal Reinhard Marx, sehr verehrte Geistlichkeit, sehr geehrte Herrschaften,
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Doch es kommt noch besser!
Es ist ebenfalls über Jahrzehnte kein Geheimnis, dass viele Kinder und Jugendliche dem Sextourismus ausgeliefert sind oder in den Familien Kinder missbraucht werden und das nicht nur in den ärmeren Ländern, sondern auch in den sogenannten zivilisierten Ländern der Welt.
Und nun kommen wir auf die Regelung der Kompetenzen in der Sache und im Auftrag des Herrn! Sie haben bereits eine Rechnung durch meine Person erhalten, die Sie scheinbar belächelt haben werden. Nun kommt die Rechnung Nummer II auf Sie als derzeitige Geistlichkeit zu, die längst nicht mehr so spaßig ausfällt, wie die erste Rechnung, die wahrscheinlich noch nicht einmal beglichen ist.
Alle diejenigen, die* ihre Befürwortung für das Amt eines Geistlichen und für das Amt eines Kardinals übertragen haben, ganz gleich auf welcher Stufe der* Karriereleiter sich ein Geistlicher* gerade befand, werden sich persönlich an die Tatorte des Sextourismus begeben, welche wahrscheinlich vorzugsweise durch die Reisebüros oder durch das Internet in Erfahrung gebracht werden können.
Dort werden auch Sie und die „Schäflein“ Ihrer Gemeinden sich bitte einzufinden haben und sich schützend vor die betroffenen Kinder und jungen Leute stellen, indem Sie den missbrauchten Menschen das benötigte Geld täglich bar auf die Hand zahlen werden und indem sich stattdessen Leute aus der Sex-Tourismus-Branche, vorzugsweise die entsprechenden Reiseveranstalter, für diese Dienste des Sextourismus zur Verfügung stellen werden müssen.** (Rückwirkende Ausführung durch den Knüppel möglich)
Gleichzeitig werden bitte Sie und Ihre Schäflein den Menschenhandel weltweit durch die gleichen Maßnahmen beenden, indem Sie die Menschen freikaufen werden, ohne dass Gewalt ausgeübt werden muss. (Rückwirkende gefolgte Abrechnung für alle)***
Meine Person rät Ihnen und Ihresgleichen dringend, nun nicht die Schlauberger der Endzeit spielen zu wollen, indem Sie nun zur Beichte gehen und Ihre Versäumnisse bereuen, damit Sie durch Ihren Klerus wieder reingewaschen sind.
Auch rät meine Person Ihnen und Ihresgleichen dringend ab, für mich und meinesgleichen zu beten, beziehungsweise beten zu lassen oder sonst irgendeinen weiteren Versuch oder Missbrauch Ihrer Position zu veranstalten, denn der Knüppel meiner Person lässt auch Sie oder ganz besonders Sie und Ihresgleichen* rückwirkend und vor Zeugen zerschlagen, vergessen Sie das besser nicht auch im Namen Ihrer Vorfahren!
Sie und Ihresgleichen konnten ein Leben lang Ihre Seele schützen und pflegen, was auch für einen aktiven Kirchgänger und einen Katholiken gilt; die Menschen jedoch, die täglich dem Leben und dem Kampf um das tägliche Brot ausgeliefert sind, diese Menschen konnten und können das nicht mehr!
Kein Wunder, dass am Ende der Zeit unsere Päpste die Füße der „gestrandeten“ Menschen waschen, auch wenn diese demonstrierte Demut eigentlich kein Schuldeingeständnis sein soll.
Der Ratsvorsitzende der EKD stand während der TV-Übertragung unter dem gleichen Druck wie Sie als ein Kardinal (mit einem ständig denkenden Geist)* aber was er sagte, meinte er auch, doch es kam aus seinem freien, jedoch psychologisch hoch geschulten*** Geiste.
Das ist der große Unterschied, der eigentlich (meiner Person)* vielen Menschen auffallen musste!
Auch unser Papst war er selbst mit seinem freien Geist, welcher ihn auszeichnet, besonders, da er ständig und fast ausschließlich den „Teufel“ schlagen oder an seinen Schwachpunkten treffen will; doch fiel mir erneut auf, dass es durch seine südamerikanische Mentalität einen Unterschied zwischen uns gibt, wobei meine Person die Existenz eines anderen Widersachers beziehungsweise Teufels vermutet.
In der Hoffnung, dass die Kompetenzen hiermit deutlich geklärt sind und weitere, vielfache Bestätigungen dieser Kompetenzen vorliegen und in der Hoffnung, dass Sie und viele Ihrer ebenbürtigen Würdenträger noch rechtzeitig ihre offenen Rechnungen begleichen werden, verbleibe ich
mit freundlichen Grüßen,
Ursula Sabisch
PS: Ich mache Ihren Klerus in Deutschland dafür verantwortlich, dass keinerlei Streitigkeiten um Kompetenzen zwischen Papst und Kaiserpaar aufkommen werden!
Nutzen Sie bitte Ihre Intelligenz richtig, denn dafür sind Sie gedacht!
11.07.2018
PS: Nochmals möchte ich den bislang gewonnenen und beschriebenen Eindruck des Kardinals R. Marx unverzüglich revidieren, da er ganz offensichtlich an einige wichtige Grenzfragen gestoßen sein wird und diese offen gebliebenen Antworten für ihn in seinem Verhalten und nachhaltigen Denken maßgebend sein werden, sodass meine Person den Kardinal, besonders wie in diesem Schreiben behauptet, eingangs*** ganz falsch eingeschätzt hat, was mir sehr leid tut und er mit hoffentlich verzeihen kann.
Glücklicherweise ist dieses Schreiben bislang nicht veröffentlicht worden aber nun wird es aus guten Gründen Zeit, auch dieses inhaltlich* korrigierte* Schreiben zu veröffentlichen! Dokument geprüft 30.04.2020.***