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The World-Cultural-Heritage in 2024

Das Weltkulturerbe

 orbit.world-commission.de

 



Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt!

Grundsätzlich gilt bei allen geplanten Gottesdiensten wahrscheinlich auch für die noch zu verbleibende Zeit:


Wir machen uns die Welt, so wie sie uns gefällt!

https://www.zdf.de/gesellschaft/gottesdienste

Please let this document be translated in many languages and be handed over to the right places. The free English translation you may find below.

 

Lübeck, 09. Juli 2018

 

Liebe Leser, liebe Christen, sehr geehrte Geistlichkeit,

wir werden die besten und sinnvollsten Fürbitten gut formulieren und abwechselnd vortragen lassen, damit jeder sehen und erkennen kann, um was wir bitten und an wen diese Bitten gerichtet sind!

Jeden Sonntag überlegen wir erneut, wie wir den Gottesdienst noch besser gestalten können. Vielleicht sollten die Fürbitten noch eindringlicher und verbunden mit einem Medium oder mit einem Instrument, dass unterstützend die Fürbitten hervorhebt, vorgetragen werden! Dann kommt sicherlich bald die Hilfe, die wir uns alle auch für andere erhoffen!

Wir sind alle gläubig, aber die Welt ist einfach schlecht und da bleibt nur noch das Gebet und die Fürbitten, denn die Hoffnung stirbt zuletzt! Und überhaupt: Warum sollte der Pfarrer laut und deutlich predigen, denn wir haben doch gar nichts getan! Er selbst sagt uns doch: Wer laut und heftig in seiner Predigt wird, der wird häufig auch unglaubwürdig, wobei er doch lieber das Wort "Vortrag" für sein Betätigungsfeld bevorzugte!

Denn wie schon eingangs untermauert: Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt! Und wir bleiben so, wie wir sind, denn wir sind gute und fromme Menschen, die Gott genauso gewollt hat und die ihre Fehler bereuen, doch auch an andere in den Fürbitten denken und dann und wann den Klingelbeutel reichlich füllen und bedienen!

Wir sind froh, dass wir am Sonntag das Wort Gottes hören können und gemeinsam an der Eucharistiefeier teilnehmen dürfen, wobei die aufbauenden Worte unseres Pfarrers doch immer wieder für jeden etwas Gutes und Nützliches haben.

Natürlich vergisst man meistens noch am gleichen Sonntag, was die Frohe Botschaft und der Pfarrer ausgesagt haben, aber wir gehen wieder den nächsten Sonntag in die Kirche und dann wird wieder etwas anderes vorgetragen.

Anderenfalls könnten wir auch in der Kirchenzeitung blättern und nachsehen, was für den jeweiligen Sonntag im Jahreskreis weltweit vorgesehen ist, jedenfalls bei uns Katholiken ist das so geregelt.

Ansonsten kann man sich auch im Internet schlaumachen oder man hat für das jeweilige Jahr ein Nachschlagewerk oder einen Kalender zur Verfügung, wo man sich nochmals an den spezifischen Sonntag erinnern kann. Denn wir machen uns die Welt, wie sie Gott und uns gefällt, weil wir die Gotteskinder sind und den Sabbat heiligen, nicht wahr?

Wir überlegen schon, was wir am nächsten Sonntag in unsere Fürbitten einbinden werden und wen wir am nächsten Sonntag bedenken und hervorheben werden. Das Jahr hat schließlich viele Sonntage und man möchte doch nicht immer die gleichen Fürbitten vortragen, oder?

Doch es geschieht sehr viel Trauriges und Böses auf der Welt und dadurch hat man ja immer genügend Möglichkeiten und genügend Material, um gute und zeitnahe Fürbitten zu formulieren, was immer deutlicher erkennbar wird oder nicht?

Dann schauen wir mal, welche Gemeinde und welche Kirche am nächsten Sonntag via TV ausgestrahlt und via Internet in der Mediathek aufgeführt werden wird und hoffen, dass es weiterhin so gut gelungene Gottesdienste geben wird! Das würde uns alle sehr freuen!

Und meine Person behauptet: Wer ruhig und sachlich einen guten Vortrag hält, ist deshalb noch lange nicht glaubwürdig!

Und im Umkehrschluss muss ein Pfarrer, der in seiner Predigt laut und deutlich wird, noch lange nicht  unglaubwürdig sein, wenn er beispielsweise den Ernst und die Gefahr des Lebens hervorhebt, weil sich dann seine braven Schäflein zumindest noch in der kommenden Woche an einige seiner Worte erinnern würden und diese Worte dann möglicherweise im rechten Moment gefruchtet haben könnten.

Selbst der Pfarrer des letzten Sonntags konnte sich an eine gepfefferte Predigt aus seiner Kindheit erinnern, auch wenn der damalige Pfarrer in dem Verruf stand, als unglaubwürdig zu gelten, was dann natürlich die Glaubwürdigkeit einer Predigt sehr einschränkt und kein Regelfall werden darf.

Das Gleiche gilt für die sogenannte "Prügelstrafe", die jedoch im Normalfall in der frühzeitlichen Kindheit mit einem Klaps auf den Po ihren Zweck erfüllt hat.

Versäumt man die Erziehung eines Kindes, indem man Grenzen und die durch Gott gegebenen Richtlinien nicht klar und deutlich macht, dann muss später häufig und durch andere nachgeholt werden, was man als Eltern oder Elternteil unterlassen hat und das ist in der Regel nicht besonders vorteilhaft für den Menschen, besonders dann nicht, wenn der Mensch schon im Erwachsenenalter ist.

Dann lautet der Slogan etwas anders, nämlich so:

Gott macht uns die Welt, wie es ihm gefällt!

Klingt doch schon viel besser, oder?

 


Viel Spaß beim Lesen und Nachdenken wünscht,

Willkommen-Welcome (ursula-cum-clavatore.de)

 

We Make The World As We Like It!

In principle, for all planned services, this probably also applies to the time still to come: 

We make the world as we like it!

https://www.zdf.de/gesellschaft/gottesdienst

Please let that German-language document above be translated into many languages and be handed over to the right places.


Luebeck, 09 July 2018

Free English translation on 2 August 2021.

 


Dear Readers, Dear Christians, Dear Clergy,

We will have the best and most meaningful intercessions well formulated and recited in turn, so that everyone can see and recognise what we are asking for and to whom these requests are addressed!

Every Sunday we will think again about how we can make the service even better.
Perhaps the intercessions should be recited even more forcefully and connected with a medium or with an instrument that supports and emphasises the intercessions! Then surely the help we all hope for others will come soon!

We are all believers, but the world is just bad and there remains only prayer and intercession, because hope dies last! And anyway, why should the priest preach loud and clear, because we haven't done anything!

He himself tells us: He who becomes loud and vehement in his preaching often also becomes untrustworthy, whereas he preferred the word "lecture" for his field of activity! For as already underlined at the beginning: We make the world as we like it! And we remain as we are, because we are good and pious people whom God intended to be the same and who repent of their mistakes, but also think of others in the intercessions and now and then fill and serve the collection box abundantly!

We are glad that we can hear the Word of God on Sunday and participate together in the Eucharistic celebration, whereby the uplifting words of our priest always have something good and useful for everyone.

Of course, most of the time we forget on the same Sunday what the Good News and the priest have said, but we go to church again the next Sunday and then something else is recited again.

Otherwise, we could also leaf through the church newspaper and look up what is planned worldwide for the respective Sunday in the cycle of the year, at least for us Catholics it is regulated that way.

Otherwise, you can also look things up on the Internet or have a reference book or calendar available for the year in question where you can remind yourself of the specific Sunday. Because we make the world as it pleases God and us, because we are the children of God and sanctify the Sabbath, don't we?

We are already thinking about what we will include in our intercessions next Sunday and who we will remember and highlight next Sunday. After all, the year has many Sundays and you don't always want to recite the same intercessions, do you?

But there is a lot of sadness and evil happening in the world and because of that you always have enough possibilities and enough material to formulate good and timely intercessions, which is becoming more and more obvious, isn't it?

Then let's see which congregation and which church will be broadcast on TV next Sunday and listed in the media library via the Internet and hope that there will continue to be such well-done services! That would make us all very happy!

And my person claims: Whoever calmly and factually gives a good talk is therefore by no means credible!

And conversely, a pastor who is loud and clear in his sermon does not have to be untrustworthy if, for example, he emphasises the seriousness and danger of life, because then his good flock would at least still remember some of his words in the coming week and these words might then have been of use at the right moment.

Even the pastor of the last Sunday could remember a peppery sermon from his childhood, even if the pastor at that time had the disrepute of being considered untrustworthy, which then of course greatly limits the credibility of a sermon and must not become a rule.

The same applies to the so-called "flogging", which, however, normally served its purpose in early childhood with a slap on the bottom.

If one fails to educate a child by not making limits and the guidelines given by God clear and explicit, then what one has omitted as a parent or parental unit must be made up for later often by others, and this is usually not particularly beneficial for the person, especially when the person is already in adulthood.

Then the slogan is somewhat different, namely like this:

God makes the world for us as He pleases!

Sounds much better, doesn't it?


Have fun reading and thinking on the next page:

Welcome (ursula-cum-clavatore.de)


Die Musiker



Hans guck in die Luft!

 

 



Sterntaler

 

 



Franz und Max Huber, Keyboards

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